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1 einweisen
v/t (unreg., trennb., hat -ge-)1. einweisen in (+ Akk) ein Heim, Krankenhaus etc.: admit to; in eine Anstalt einweisen institutionalize2. jemanden in eine Aufgabe einweisen show s.o. what to do; jemanden in seine neue Stelle einweisen introduce s.o. to his ( oder her) new job, show s.o. the ropes* * *to instruct; to brief* * *ein|wei|senvt sep1) (in Wohnung, Haus) to send, to assign (in +acc to)2) (in Krankenhaus, Heilanstalt) to admit (in +acc to)3)er wurde von seinem Vorgänger (in die Arbeit) eingewiesen — his predecessor showed him what the job involved
4) (in ein Amt) to install (in +acc in)5) (AUT) to guide in (in +acc -to)* * *ein|wei·sen1. MEDjdn ins Krankenhaus \einweisen to send sb to hospitalder Patient wurde gestern eingewiesen the patient was admitted yesterdayjdn in eine psychiatrische Klinik \einweisen to commit sb to a mental hospitalIhre Kollegin wird Sie in Ihre neue Tätigkeit \einweisen your colleague will show you what your new job entails3. AUTOin enge Parklücken sollte man sich besser \einweisen lassen it's better to be guided into tight parking spaces* * *unregelmäßiges transitives Verb1)jemanden [in eine/die Arbeit] einweisen — show somebody what a/the job involves
4) (Verkehrsw.) direct* * *einweisen v/t (irr, trennb, hat -ge-)1.einweisen in (+akk) ein Heim, Krankenhaus etc: admit to;in eine Anstalt einweisen institutionalize2.jemanden in eine Aufgabe einweisen show sb what to do;jemanden in seine neue Stelle einweisen introduce sb to his ( oder her) new job, show sb the ropes3. in ein Amt: instal(l) (in +akk in), inaugurate (into)4. (Fahrzeug) direct (in +akk into)* * *unregelmäßiges transitives Verb1)jemanden [in eine/die Arbeit] einweisen — show somebody what a/the job involves
3) (in ein Amt) install4) (Verkehrsw.) direct* * *v.to indoctrinate v.to instruct v.to introduce v.
См. также в других словарях:
Vorgänger — Antezessor (veraltet) * * * Vor|gän|ger [ fo:ɐ̯gɛŋɐ], der; s, , Vor|gän|ge|rin [ fo:ɐ̯gɛŋərɪn], die; , nen: Person, die vor einer anderen deren Stelle, Amt o. Ä. innehatte /Ggs. Nachfolger/: er wurde von seinem Vorgänger in sein Amt eingeführt;… … Universal-Lexikon
Baron Fredrik Wilhelm von Otter — Fredrik Wilhelm von Otter. Baron Fredrik Wilhelm von Otter (* 11. April 1833 in Fägre, Gemeinde Töreboda; † 9. März 1910 in Karlskrona) war Admiral der Schwedischen Marine und von 1900 bis 1902 Ministerpräsident von Schweden (Sveriges… … Deutsch Wikipedia
Fredrik Wilhelm von Otter — Fredrik Wilhelm von Otter. Baron Fredrik Wilhelm von Otter (* 11. April 1833 in Fägre, Gemeinde Töreboda; † 9. März 1910 in Karlskrona) war Admiral der Schwedischen Marine und von 1900 bis 1902 Ministerpräsident von Schweden (Sveriges… … Deutsch Wikipedia
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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln — Die sieben Kurfürsten wählen Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der… … Deutsch Wikipedia
Von Wülcknitzsche Familienhäuser — Die v. Wülcknitzschen Familienhäuser in der Gartenstraße in Berlin Mitte waren ein Komplex von Mietwohnungen, die in den Jahren 1820 bis 1824 von dem Baron v. Wülcknitz in Ausnutzung der damaligen Wohnungsnot errichtet wurden. Sie waren ein… … Deutsch Wikipedia
Von und zu — Der Adel (lat.: nobilitas, althochdeutsch: Abstammung, Geschlecht) ist eine in den meisten Ländern Europas untergegangene privilegierte Gesellschaftsschicht. In feudalen Ständeordnungen war sie die herrschende soziale Schicht (Stand), gegründet… … Deutsch Wikipedia
Von Champeaux — Wilhelm von Champeaux (auch Guillaume de Champeaux, Guglielmus de Campellis; * um 1070 in Champeaux, Frankreich; † 1121 in Châlons sur Marne) war ein französischer Bischof und Philosoph. Wilhelm war Schüler Manegolds von Lautenbach, Roscelins von … Deutsch Wikipedia
Friedrich III. von Saarwerden — Friedrich von Saarwerden (* um 1348 in Saarwerden; † 9. April 1414 in Bonn) war als Friedrich III. von 1370 bis 1414 Erzbischof von Köln. Durch die Förderung seines Großonkels, des Trierer Erzbischofs Kuno II. von Falkenstein, wurde Friedrich von … Deutsch Wikipedia
Friedrich Wilhelm I. von Preußen — (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Friedrich Wilhelm I., König in Preußen und als Friedrich Wilhelm II. Kurfürst und Markgraf von Brandenburg (* 14. August 1688 in Berlin; † 31. Mai 1740 in Potsdam), aus dem Haus Hohenzollern, bekannt als… … Deutsch Wikipedia
Friedrich Wilhelm von Preußen — Friedrich Wilhelm I. von Preußen (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Friedrich Wilhelm I., König in Preußen und als Friedrich Wilhelm II. Kurfürst und Markgraf von Brandenburg (* 14. August 1688 in Berlin; † 31. Mai 1740 in Potsdam), aus dem… … Deutsch Wikipedia